Mittelspitze von der Roßsteige - Startbild 04

Mittelspitze von der Roßsteige - Startbild 01

Nationalparks Grands Causses und Cévennes in Frankreich 2017
Teil - 3

Teil 1

Schaltflaeche Spitzurlaub 2017 - Teil 01

Teil 2

Schaltflaeche Spitzurlaub 2017 - Teil 02

Teil 3

Schaltflaeche Spitzurlaub 2017 - Teil 03

Teil 4

Schaltflaeche Spitzurlaub 2017 - Teil 04

Teil 5

Schaltflaeche Spitzurlaub 2017 - Teil 06
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Samstag, der 02.09.17 - Tag 12
Wir hatten ja vor zwei Tagen unsere Offroad-Tour gemacht. Der Veranstalter hat uns erklärt, nach unserer Nachfrage, dass Jeder in den Wald fahren darf, ausser es gibt ein separates Verbotsschild. Also machten wir uns auf die Strecke alleine noch einmal zu finden. So das ist nun für unsere Orientierung falls wir noch mal dahin fahren. Die Streckenabschnitte haben Spaß gemacht.

1. Von Massegras Richtung Boyne fahren und gegenüber der Abfahrt Inos links abbiegen.
2. Von Les Vignes nach Massegros Abfahrt L`Aubepines, Versels, Cauvel & Co ebenfalls links abbiegen. Dann immer geradeaus und oder an der Scheune links. Hin - und Rückweg.

Die Gegend ist landschaftlich so Abwechslungsreich das sich ein Besuch immer wieder lohnt.

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Diese Plattform mit der super Aussicht hatten wir auf Anhieb wieder gefunden.

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Schöne Trampelpfade zum Gassi gehen hatten den Spitzen Spaß gemacht und zum Stöbern eingeladen.

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Hier die Aussicht auf Les Vignes ohne ein großes Objetiv auf der Kamera.

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Dieser Abschnitt unserer Strecke war ein bißchen atemberaubender.

Wir können gut verstehen, das die offizielle Tour nicht über diesen Abschnitt geht. Wir hatten eine noch offene Schranke passiert und auch hier waren wir mit unserem Auto direkt am Abgrund unterwegs.

Der Himmel war komplett bewölkt, wenn sich aber die Sonne durch ein kleines Loch im Wolkenhimmel durchmogelte, war der Ausblick phantastisch.

Damit ging der nächste Urlaubstag zu Ende.

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Sonntag, der 03.09.17 - Tag 13
Nach einer affig kalten Nacht hatten wir wieder tolles Wetter. Wir brachen am Vormittag auf für eine - natürlich wieder ausgiebige - Spitzwanderung.

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Hier fährt man immer nur wenige Kilometer und die Landschaft ändert sich jedes Mal aufs Neue.

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Bei nun schönen 25° machten wir einen Badestop an der Dourbie, ein paar Kilometer vor Milau. Den Spitzen hat es natürlich wieder Spaß gemacht. Uns war es ein bißchen zu kalt, die Tarn hat ein paar mehr Grad zu bieten.

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Auf dem Weg zum Campingplatz, nahmen wir nicht die Hauptstraße sondern fuhren von Milau rechtsseitig der Tarn entlang. Hat sich die Strecke in den letzten zwei Jahren verändert. Die Straße nicht, aber immer neue Campingplätze und Ferienhäuser sahen wir.

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Auf der anderen Uferseite war nun unser Campingplatz, leider hatten wir unseren Wohnwagen zu gut unter den Bäumen geparkt, das wir leider kein Bilder von unserem Urlaubsplatz von hier machen konnten.

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Nach dem Mittagessen gönnten wir unseren Spitzen eine Ruhepause und brachen daher alleine auf, das Château Peyrelade zu erkunden. Wir mussten nur ein kleines Stück fahren und auch für diese Besichtigung fehlte uns im vorherigen Urlaub einfach die Zeit.

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Die Anfahrt führte uns über eine “gut ausgebaute” Straße. Vom Parkplatz aus ging es über eine “moderne” Treppe hoch zur Burg.

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Die Geschichte dieser Burg geht bis ins 12. Jahrhundert zurück. Mit viel Liebe zum Detail kann man sehen wie die Burg wieder restauriert wird. Für die Besucher waren hier auch einige “Highlights” eingeplant.

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Volker sitzt wartend im “großen” Speisesaal und ich versuche gerade nicht an meine Höhenangst zu denken.

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Wir hatten nun den oberen Turm der Burg erklommen. Ein freitragender “Balkon” lud mit einer tollen Aussicht ein.

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Hier heisst es wohl nicht dem Himmel so nah - da sind wir nämlich schon - sondern den Geiern so nah.

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Das Modell zeigt anschaulich wie die Burg ganz früher mal angelegt war. Die Ruinen von dem kleine Dorf sind heute noch vorhanden. Aber auch dort sieht man schon wie an einigen Häusern die Restauration voran geht.

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Auf dem Bild unten links kann man genau sehen, das der Felsen mit Metallbändern zusammen gehalten wird. Ist sehr vertrauens erweckend, aber wir sind ja von dort oben wieder heil runter gekommen.

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Die Besichtigung hat sich auf jeden Fall gelohnt und hat uns viel Spaß gemacht. Wie gut das die Spitze im Wohnwagen waren, die steilen Stiegen hätten sie nie mitlaufen können. Feierabend für Heute.

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Montag, der 04.09.17 - Tag 14
Die Woche fing gut an und wir hatten schöne Temperaturen von 24 - 26°.

Einfach nur mal eine schon bekannte Strecke spazieren gehen und den Tag geniessen.

Heute stand relaxen und verschnaufen auf dem Plan.

Zwei nette Filme vom Vortag von den Spitzen vom Baden in der Dourbie.

Spitzbaden in Dourbie Teil 1

Teil 1

Spitzbaden in Dourbie Teil 2

Teil 2

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Dienstag, der 05.09.17 - Tag 15
Nach einem faulen Tag wollten wir natürlich wieder etwas erleben. Auch für diese Attraktion hatte es uns beim letzten Urlaub hier nicht mehr gereicht. Allerdings mussten wir für diese Aktivität etwas weiter fahren, daher war vorher ein ausgiebiger Spaziergang unbedingt nötig. Unten auf dem Bild von der alten Kirche, da waren wir schon öfters, hatte ich festgestellt, dass ich noch nie richtig nach oben gegangen war. Ein Treppenhaus zum Kriechen aber eine super Aussicht.

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Auch schon ein Ritual, Volker fütterte eigentlich täglich “seine” Enten.

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Nach dem Mittag machten wir uns auf den Weg. Wir durchquerten Milau um uns die superteure Maut für die Brücke zu sparen und kamen in die Region Larzac. Nach einer guten Fahrtstunden erreichten wir in Sainte Eulalie de Cernon unser Ziel.

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Fahrradtreppeln auf Schienen im extra großen Go-Kart. Wir waren ja gespannt, unsere letzte Begegnung mit Pedalen lag bestimmt schon 15 Jahre zurück. Ich lästerte noch mit Volker - rosa sollte es sein.

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Nach einer kurzen Einweisung, der ich gelassen entgegen sah, ich verstand sowieso kein Wort treppelten wir auch schon zu.

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Boh ging das hier konstant immer bergauf, das Pärchen hinter uns wollte uns wohl einholen, aber wir hielten gekonnt dagegen.

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Das kurze letzte Stück Strecke war relativ eben, wir drehten unser Gefährt und mussten natürlich auf alle anderen Fahrer warten.

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So sah unsere Wendung auch aus, was wir natürlich nicht selber festhalten konnten.

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Der letzte Wagen hatte unser Mitleid verdient. Die beiden Herren mussten gewaltig in die Pedalen stehen.

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Die Rückfahrt war einfach nur cool.

Kein Treppeln, einfach nur bergab rollen. Natürlich haben wir vorher etwas Gas geben und uns dann hinten auf die Bank gesessen.

Wir waren also ohne Fahrer unterwegs. *lach*

Die orange Boller signalisiert das letzte Fahrzeug. Die ersten werden die letzten sein. *grins*

Wir hatten alle Zeit der Welt für die Rückfahrt und haben das natürlich ausgenutzt.

Velo-Rain Teil 01

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Velo-Rail Teil 2

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So anstrengend die Hinfahrt war, die Rückfahrt hat für alles entschädigt und wir würden diese Tour immer mal wieder machen. Es hat einfach nur Spaß gemacht.

Obwohl wir bei 28° ganz schon ins Schwitzen gekommen sind.

Velo-Rain  Teil 3

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Velo-Rain Teil 4

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Unser erstes Selfie und das ohne Handy - ja das geht auch. *lach*

Viaduct von Milau 01

Auf der Rückfahrt gab es einen extra “großen” Parkplatz, damit man das Viadukt von Milau fotographieren und sehen kann. Die Sicht war zwar nicht so gut und die Kamera dafür zu klein, aber als gute Touristen haben wir auch hier ein Foto gemacht.

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Mittwoch, der 06.09.17 - Tag 16
Wir machten uns auf den Weg die Höhle von  Labeil zu besichtigen. War schon ganz schön klein. Wir wollten eine Höhle mit einem unterirdischen Fluß besichtigen. Wir hatten im Jahr 2015 die  Höhle mit dem großen unterirdischen Fluß Abime de Bramababiau erkundet und erwarteten etwas in dieser Art.

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Hier entdeckten wir einen kleinen Metallzoo. Der Künstler ist einfach nur genial. Diese Tiere sehen phantastisch aus.

Leider war unsere Höhle die wir anschauen wollten nicht direkt in der Nähe und wir mussten eine ganzes Stück fahren.

Auch dieses Mal für wir durch Larzac und hielten in der kleine Ortschaft Le Caylar.

Wir mussten zwei Mal schauen ob wir auch richtig waren. Da waren wir die Straße runter gefahren und mussten ein ganzes Stück wieder hin auf laufen.

Die Führerin für die Grotte fuhr mit dem Auto hinauf und wir mussten uns mühsam hinauf quälen.

Die Aussicht hat uns aber entschädigt.

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Klein aber fein war die Grotte. Wir hatten eine Einzelführung - waren sonst keine Gäste da. War ganz nett, aber ein zweites Mal würde ich auf diese Besichtigung verzichten.

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Nach dem wir wieder zu Hause - auf dem Campingplatz - waren. Zeigten wir unseren Spitzen das Nuss knacken und anschließend wurde noch ein schöner Spaziergang angehängt.

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